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24. August 2018, 19.00 Uhr
17109 Demmin, Elsa-Brändström-Haus, Kirchplatz 7

Die schwarzen Löcher westdeutscher Geschichte

Über den Umgang der Bundesrepublik mit der NS-Vergangenheit


Akademie-Studienleiter/in: Dr. Stephan Linck>

Teilnahmegebühr: -

Anmeldung nicht erforderlich

In Kooperation mit dem Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis

Die Teilnahme ist kostenlos

1984: Grabschändung auf dem Jüdischen Friedhof Hamburg-Ohlsdorf, Foto: PTI1984: Grabschändung auf dem Jüdischen Friedhof Hamburg-Ohlsdorf, Foto: PTI

Die Bundesrepublik tat sich jahrzehntelang schwer, einen angemessenen Umgang mit der NS-Vergangenheit zu finden. NS-Verbrechen wurden wenig geahndet und Wiedergutmachung und Entschädigung jahrzehntelang verschleppt. Der Historiker Stephan Linck stellt eine ernüchternde Bilanz der westdeutschen Geschichte vor. Ab 13. Oktober wird in der Kirche St. Bartholomaei in Demmin die Wanderausstellung "Neue Anfänge nach 1945?« über den Umgang der Landeskirchen Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit gezeigt.

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