Veranstaltungen
3. November 2024, 10.00 Uhr - 12. November 2024, 19.00 Uhr
In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
8. November 2024, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr
Hamburg, Thalia Theater - Nachtasyl, Alstertor
Bleiben Sie zuversichtlich …
Blackbox Zuversicht
Evangelische Akademietage 2024
Eine nachdenkliche Soirée zu einem Thema für alle | Evangelische Akademietage
Jedes Jahr im Herbst stehen die Evangelischen Akademietage an. Zusammen mit über einem Dutzend Kooperationspartnerinnen und -partnern widmen wir uns in zahlreichen Veranstaltungen einem Schwerpunktthema. 2024 heißt das Motto: „Bleiben Sie zuversichtlich ...“. Wie kann das in einer Welt gelingen, die auf den ersten Blick nur aus Krisen und Katastrophen besteht? Was unterscheidet Zuversicht vo...
Hoffnung hat nichts mit Optimismus zu tun, sagt die Philosophin Corine Pelluchon. Für „mehr Zuversicht wagen“ spricht sich der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda aus. Aber wo kommt sie überhaupt her, fragt sich der Psychoanalytiker Torsten Maul. Begleitet wird die Soirée vom Jazzpianisten Wulf Winkelmüller.
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EAD
Die Evangelischen Akademien in einer Zeit der Transformation
Diskurskultur und politische Bildung
Es gibt ein neues Verortungspapier der Evangelische Akademien in Deutschland, das Sie hier und unter www.evangelische-akademien.de finden.

"Die Evangelischen Akademien legen Wert darauf, mit ihren Angeboten nicht bei der Analyse von gesellschaftlichen Realitäten und Missständen stehen zu bleiben", heißt es in dem Papier.

"Sie wollen vielmehr in einem zweiten Schritt stets auch den Sinn fürs Mögliche wecken – was könnte sein, was noch nicht ist? – und dabei die Zuversicht hochhalten, dass sich gesellschaftliche Entwicklungen zum Besseren verändern lassen", so die vom Dachverband der Evangelischen Akademien veröffentliche Grundsatzpublikation.

Akademieprojekt zur "Arisierung" in Hamburg: Beutezug am Neuen Wall

Bevor die jüdische Bevölkerung von den Nazis interniert, ermordet oder vertrieben wurde, wurde sie ihres Besitzes beraubt. Das Schlagwort der Jahre 1938/39 hieß "Arisierung".

So gab es beispielsweise in der Hamburger Geschäftsstraße "Neuer Wall" vor dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Geschäfte und Unternehmen in jüdischem Besitz. Wer waren die Menschen, die einst hier gearbeitet haben? Was wurde aus Ihnen?

Mehr über unser Projekt "Neuer Wall" lesen Sie hier

 

Historische Einkaufspassage am Neuen Wall