Damit wir in der Krise gemeinsam bestehen können ist "Krisenkommunikation" notwendig. Meinungsfreiheit und Teilhabe am öffentlichen Diskurs praktizieren bedeutet, die Menschen, die anders denken, nicht abzuwerten. Gegen Hass und Hetze gilt es Stellung zu beziehen und Filterblasen sowie sich nur selbst bestätigende Echokammern sind zu überwinden.
Folgen Sie dem Gespräch zwischen Klaus-Dieter Kaiser, Theologe und Akademie-Direktor, und Prof. Dr. Marina Münkler, Literaturwissenschaftlerin an der TU Dresden und stellvertretende Sprecherin des Sonderforschungsbereiches "Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung". In den letzten Jahren hat sich die Wissenschaftlerin mehrfach zu Fragen der Kommunikation und des Verstehens in gesellschaftspolitischen Diskursen Stellung bezogen und publiziert.
In Kooperation mit "Kirche stärkt Demokratie" im Sprengel Mecklenburg-Pommern, dem Beauftragten Kirche und Rechtsextremismus, Lübeck-Lauenburg, dem Referat Friedensbildung der Nordkirche, der Gedenkstätte Lutherkirche Lübeck in Kooperation mit heldenrat* GmbH Hamburg
Die Teilnahme ist kostenlos
Gefördert durch das Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe", den Europäischen Sozialfond (ESF) und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Norddeutschlands
Anmeldung bis zum 21. August >
Der Zugangslink wird am 24.August zugesandt