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25. Februar 2022, 19.00 Uhr - 26. Februar 2022, 16.00 Uhr
Online-Veranstaltung

Scham

Die stille Begleiterin in der Hospiz- und Palliativarbeit


Akademie-Studienleiter/in: Dr. Tanja Flehinghaus-Roux>

In Kooperation mit der Arbeitsstelle Ethik im Gesundheitswesen des Kirchenkreisverbandes Hamburg

Tagung

Teilnahmegebühr: 40 Euro

Gefördert durch die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung

Programm >

Anmeldung erforderlich

Anmeldung>

Dokumentation
Vortrag Prof. i.R. Ulrike Wagner Rau
Vortrag Eileen Erdt
Informationen zum Projekt "Bodyrules", Prof. Liane Schenk
Padlet Scham
Ergebnis Mentimeter 

Bild von BON-SIL KOO auf PixabayBild von BON-SIL KOO auf Pixabay

Gerade am Lebensende empfinden Menschen in verschiedenster Weise Scham. Dies kann als Hinweis auf die Verletzlichkeit gesehen werden, die sich in dieser letzten Lebensphase besonders zeigt. Dabei erleben Sterbende, Zu- und Angehörige sowie Begleitende unterschiedliche Facetten von Scham. Blicken wir mit offenen Augen auf die Scham, kann sich ein Gespür für das eigene und das Schamerleben des Gegenübers entwickeln. „Die Scham ist die Hüterin der Würde“, sagt León Wurmser. Wie kann es gelingen, dass aus dem offenen Umgang mit Scham eine Haltung der Würde entsteht?

Die Fachtagung richtet sich an Mitarbeitende und Ehrenamtliche aus den Bereichen Pflege, Krankenhaus, Seelsorge und Hospiz.

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